3. Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit: Treffen mit freiwilligen Ärzten in Gaza

Während des Besuchs des 3. Weltmarsches bei den Vereinten Nationen traf sich das Basisteam mit Dr. Ferozi Sidhna und Mark Perlmutter, die berichteten, dass sie gemeinsam mit anderen Ärzten, Krankenschwestern und Sanitätern in den humanitären Krisengebieten in Gaza tätig waren.

Sie haben Artikel verfasst, um die Zivilgesellschaft und organisierte Gruppen auf die aktuelle Lage und die beispiellose humanitäre Krise aufmerksam zu machen. Im Anhang finden Sie zwei ihrer veröffentlichten Artikel: [HIER KLICKEN] und [HIER KLICKEN].

Diese Organisation von Fachleuten ist erschüttert über die Geschehnisse und möchte so viele Menschen wie möglich über die tatsächliche Situation in Gaza informieren.

„Wir müssen das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Konfliktparteien sich an einen Tisch setzen müssen, um zu verhandeln und zu kooperieren, denn die humanitären Kosten, die wir in diesem Teil der Welt, im Sudan, in anderen Teilen Afrikas sowie in der Ukraine sehen, führen zu einer sinnlos blutenden Menschheit“, so die Organisation.

Die Opfer dieser Konflikte sind keine bloßen Zahlen, sondern Menschen, deren Leben und Träume zerstört wurden. Sie sind nicht nur eine Statistik, sondern wir sind Zeugen einer Degradierung der Menschheit auf ein Niveau, das niemals toleriert werden darf.

Der 3. Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit fordert, dass die Konfliktparteien eine friedliche Lösung anstreben, miteinander kommunizieren, koexistieren, auf den Gemeinsamkeiten aufbauen und Toleranz gegenüber den Unterschieden entwickeln.

Übersetzung aus dem Englischen von Reto Thumiger vom ehrenamtlichen Pressenza-Übersetzungsteam erstellt.

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