Nepal: Immer mehr Menschen schließen sich dem Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit an

Am 23. Oktober war in Kathmandu, Nepal morgens um 9 Uhr eine Kundgebung vor dem Boudha-Stupa geplant, bei der ein kleines Symbol der Teilnehmenden vor dem Stupa aufgestellt wurde.

von by Tulsi Sigdel

Der Boudha-Stupa, auch Jarung Kashor, Khasti Chaitya oder Khāsa Chaitya genannt, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Er ist eine bedeutende spirituelle Stätte und wird als Verkörperung des erleuchteten Geistes aller Buddhas angesehen. Der Stupa befindet sich in Boudhanath, einem Stadtteil von Kathmandu in Nepal. (Quelle: Wikipedia)

Wegen des Nationalfeiertags und der einmonatigen Schließung der Schulen während der Festzeit war es uns leider nicht möglich, Aktivitäten an Schulen und für Studierende zu organisieren.

Um 13 Uhr fand das Programm des Weltmarsches an der Tribhuvan-Universität in Kathmandu statt. Die Studierenden, die sich mit Frieden und Konfliktmanagement befassen, zeigten großes Interesse an einer positiven Zukunft und stellten Fragen, wie sie zu dieser Veränderung beitragen können. Das Basisteam des Weltmarsches erklärte ihnen, dass eine Veränderung zum Besseren – eine Welt ohne Kriege und Gewalt – möglich ist, und teilte ihnen mit, wie dies erreicht werden kann.

Hier sind einige Eindrücke:

Unterzeichnung für den Weltmarsch.

Diskussionen am runden Tisch.

Weitere Weltmarsch-Aktivitäten:

Begrüßung durch den Bezirkspräsidenten.

Eine Kundgebung auf der Straße

Möge Frieden und Gewaltfreiheit in Nepal und auf der Erde herrschen.

Übersetzung aus dem Spanischen von Reto Thumiger vom ehrenamtlichen Pressenza-Übersetzungsteam erstellt.

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